Wie viel Kraftstoff Züge verbrauchen, spielt eine große Rolle bei der Ermittlung der tatsächlichen Kosten für den Betrieb eines Güterverkehrsunternehmens. Die meisten Dieselmotoren verbrauchen etwa eine halbe Gallone pro zurückgelegter Meile, was sie im Vergleich zu Sattelschleppern oder Flugzeugen deutlich effizienter im Kraftstoffverbrauch macht. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Spediteure für die Schiene, wenn Waren über weite Strecken transportiert werden müssen, da dadurch die Kosten auf der untersten Ebene reduziert werden können. Schwankende Kraftstoffpreise wirken sich natürlich auch auf die Haushaltspläne der Eisenbahnen aus. Wenn man sich die Geschichte ansieht, folgten Versandkosten stets recht schnell auf sprunghafte Anstiege bei Benzinpreisen. Die Experten der US-amerikanischen Energieinformationsbehörde (EIA) verfolgen solche Entwicklungen aufmerksam, und die Zahlen bestätigen dieses Muster recht gut. Wenn Eisenbahnen ihren Kraftstoffverbrauch noch weiter optimieren möchten, müssen sie in neuere Technologien investieren und ihre Wartungsroutinen regelmäßig durchführen. Einige Unternehmen setzen bereits auf diesen Ansatz, doch die Zustimmung der Geschäftsleitung zu gewinnen, bleibt in einer Branche mit bestehenden Infrastrukturproblemen nach wie vor eine Herausforderung.
Betrachtet man die Transportkosten bei verschiedenen Verkehrsträgern, dann liegt die Schiene in der Regel vorn, wenn es vor allem um Kosten geht, insbesondere beim Transport großer Mengen über weite Strecken. Die Zahlen bestätigen dies auch – Schienengüterverkehr kann etwa 30 bis 40 Prozent gegenüber Lastkraftwagen sparen und ist preislich deutlich günstiger als Luftfracht, es sei denn, Geschwindigkeit ist unbedingt erforderlich. Verschiedene Transportoptionen bringen jeweils eigene Vor- und Nachteile hinsichtlich der Liefergeschwindigkeit, der Transportkapazität und der Zuverlässigkeit mit sich. Der Gütertransport per LKW punktet dadurch, dass die Ware direkt vor der Tür des Empfängers abgeliefert wird, ohne dass zusätzliche Umladungen erforderlich sind. Das macht ihn ideal für dringende Sendungen. Doch bei langen Strecken, bei denen das Volumen wichtiger ist als die Zeit, ist die Schiene aus wirtschaftlichen Gründen sinnvoller. Unternehmen, die große Mengen Güter transportieren, stellen fest, dass Schienenverkehre aufgrund ihrer Effizienz viel besser geeignet sind, da größere Ladungen insgesamt zu geringeren Kosten pro Einheit führen.
Die Entfernung, die etwas zurücklegen muss, spielt eine große Rolle bei der Bestimmung der Kosten für den Schienengüterverkehr, wobei die meisten Eisenbahnunternehmen ihre Preise basierend auf den zurückgelegten Meilen berechnen. Längere Strecken sind für den Schienenverkehr tatsächlich besser geeignet, da Züge mit zunehmender Entfernung effizienter werden. Wenn Unternehmen zudem größere Ladungen verschicken, sparen sie Geld pro einzelner Einheit. Viele Schienenanbieter bieten Rabatte für Großsendungen an, wodurch diese umfangreichen Aufträge noch kostengünstiger werden. Praxisbeispiele zeigen, dass Unternehmen durch die Optimierung ihrer Schienenrouten und die Nutzung solcher Mengenrabatte Tausende sparen können. Die Kombination aus Entfernung und Sendungsvolumen ist wirklich entscheidend, um die Versandkosten durch Schienengüterverkehr niedrig zu halten.
Die Kombination von Schienenverkehr mit Seefracht senkt die Kosten für logistische Küstenoperationen, da jede Transportart ihre eigenen Vorteile mitbringt. Wenn Unternehmen multimodalen Schiffstransport nutzen, erzielen sie bessere Ergebnisse beim Transport von Gütern über unterschiedliches Gelände und weite Strecken. Nehmen wir beispielsweise die Eisenbahn: Sie ist hervorragend geeignet, um große Lasten durch die Binnenregionen zu befördern, während Ozeanfrachtschiffe darin überlegen sind, tausende Kilometer entlang der Küsten zurückzulegen, ohne dabei große Anstrengungen zu benötigen. Die Automobilindustrie hat bereits spürbare Vorteile durch diesen Ansatz erfahren, insbesondere beim Versand von Fahrzeugkomponenten von Produktionszentren im Mittleren Westen bis hin zu asiatischen Märkten. Die Waren wechseln einfach von Eisenbahnwaggons zu Containerschiffen an dafür vorgesehenen Umschlagpunkten, was im Vergleich zu traditionellen Methoden Kosten und Zeit spart. Dennoch ist es nicht einfach, diese Systeme reibungslos zusammenarbeiten zu lassen. Logistikmanager kämpfen ständig gegen enge Zeitpläne, unvorhergesehene Verzögerungen und komplexe Koordinationsprobleme, die beim Wechsel zwischen Land- und Seetransportnetzen entstehen.
Die Reduzierung der lästigen Lieferkosten der letzten Meile bedeutet oft, Lastkraftwagen mit Schienennetzen zu kombinieren, um einen besseren Transportfluss zu erzielen. Wenn Unternehmen die jeweiligen Stärken der einzelnen Transportmethoden nutzen, können sie in der Regel erhebliche Kosteneinsparungen erzielen. Nach einigen verfügbaren Schätzungen können bis zu 30 % der Kosten in bestimmten Fällen eingespart werden, wenn Transportressourcen gemeinsam genutzt werden. Ein Beispiel hierfür sind die Partnerschaften, die derzeit zwischen Eisenbahnunternehmen und LKW-Logistikfirmen entstehen. Diese setzen auf nahtlose Übergaben zwischen den verschiedenen Transportmodi, um Abläufe effizienter zu gestalten. Union Pacific ist hier ein gutes Beispiel, da das Unternehmen kombinierte LKW-Schiene-Operationen auf mehreren Strecken eingeführt hat. Das System hat sich als äußerst effektiv erwiesen, um die Kosten der letzten Meile zu senken. Das Resultat ist nicht nur günstigere Transportkosten, sondern auch schnellere Umlaufzeiten und eine verbesserte Serviceverlässlichkeit für Kunden, deren Waren genau zum versprochenen Zeitpunkt geliefert werden müssen.
Die richtige Containerisierung macht beim Transportwesen einen großen Unterschied, um Handlingkosten zu senken und einen reibungslosen Übergang zwischen verschiedenen Verkehrsträgern zu gewährleisten. Standardisierte Container ermöglichen es Unternehmen, Ladung mühelos von Zügen auf Schiffe und Lastwagen umzuschlagen, was weniger beschädigte Güter und niedrigere Personalkosten insgesamt bedeutet. Intelligentes Containermanagement bedeutet jedoch noch mehr, als nur Container korrekt zu stapeln. Viele zukunftsorientierte Unternehmen setzen heute auf GPS-Tracking-Systeme und andere digitale Tools, um jederzeit den Standort der Container zu kennen und gleichzeitig die Auslastung jedes einzelnen Containers optimal zu nutzen. Ein Beispiel hierfür ist Maersk, das stark in Technologien investiert hat, um die Standzeiten von Containern an Häfen zu reduzieren, bevor sie weitertransportiert werden. Wenn es richtig umgesetzt wird, trägt eine gute Containerpraxis dazu bei, die Effizienz im Frachtverkehr deutlich zu steigern, Lieferzeiten zu verkürzen und an verschiedenen Punkten entlang des gesamten Liefernetzwerks Kosten zu sparen.
Die digitalen Werkzeuge zur Steuerung von Lieferketten entfalten ihre Stärken insbesondere dann, wenn es darum geht, Unternehmen einen klaren Überblick darüber zu verschaffen, wo sich ihre Sendungen zu jedem Zeitpunkt innerhalb des gesamten Schienennetzes befinden. Unternehmen erhalten kontinuierliche Updates darüber, wo sich ihre Ladung befindet und in welchem Zustand sie sich befindet, wodurch Wartezeiten reduziert und langfristig Kosten eingespart werden. Viele große Schienenbetreiber haben nachweislich effektiver Nachverfolgungssysteme eingeführt, was dazu beigetragen hat, dass die gesamte Branche effizienter arbeitet. Ein Beispiel hierfür ist die Echtzeit-Verfolgung. Schienenunternehmen können heute bessere Routen planen und potenzielle Probleme erkennen, bevor sie auftreten, sodass sie nicht zusätzliches Geld für vermeidbare Reparaturen ausgeben müssen.
Ladungsmanagement-Systeme sind für die effizientere Nutzung der Schienenkapazitäten und zur Reduzierung unnötiger Leerfahrten, die die Gewinne schmälern, mittlerweile äußerst wichtig geworden. Diese Systeme verknüpfen im Grunde freie Kapazitäten auf der Schiene mit dem Transportbedarf der Versender, sodass weniger Güterwagen halb leer oder gar komplett ungenutzt herumstehen. Gleichzeitig verändert Predictive Maintenance die Art und Weise, wie Schienenbetreiber mit Geräteproblemen umgehen. Anstatt darauf zu warten, dass etwas ausfällt, erkennen Sensoren und Analysen Probleme bereits im Vorfeld, sodass Reparaturen in geplante Wartungsfenster eingeplant werden können. Das Ergebnis? Weniger Zeit für die Behebung plötzlicher Ausfälle und weniger unerwartete Reparaturkosten. Somit bleiben Züge pünktlich im Fahrplan und Unternehmen sparen langfristig Geld, ohne Einbußen bei der Servicequalität hinnehmen zu müssen.
Die Schienenindustrie durchlebt dank KI-Analysen große Veränderungen, insbesondere bei der Ermittlung von Kundenwünschen und der Lagerbestandsverwaltung. Diese intelligenten Systeme helfen dabei, die Nachfrage ziemlich genau vorherzusagen, sodass Schienenunternehmen ihren Lagerbestand effizienter verwalten können, ohne zu viel oder zu wenig vorrätig zu haben. Viele Unternehmen, die KI-Analysen einführen, berichten, dass sie langfristig Kosten sparen. Einige Schienenbetreiber beispielsweise, die diese Technologien nutzen, haben es geschafft, ihre Lieferketten effektiver zu gestalten, lästige Überbestände in den Lagern deutlich zu reduzieren und ihr Angebot für Kunden tatsächlich zu verbessern. Marktberichte bestätigen dies ebenfalls, indem sie zeigen, dass die meisten Unternehmen, die KI-Lösungen nutzen, spürbare Vorteile in ihren Logistikprozessen erzielen.
Die Reduzierung leerer Zugfahrten spielt bei der Verbesserung der Eisenbahnlogistik eine große Rolle. Unternehmen setzen heutzutage auf dynamische Routenplanungssoftware, da diese dabei hilft, unnötige Fahrten über das Schienennetz zu reduzieren. Solche Systeme ermitteln quasi, wohin Züge als Nächstes fahren sollten, basierend darauf, was gerade wo transportiert werden muss. Das führt dazu, dass weniger Strecke ohne Nutzlast zurückgelegt wird und die Gesamtkosten sinken. Ein gutes Beispiel dafür ist CN Rail – das Unternehmen nutzt bereits ziemlich ausgeklügelte Technik im Hintergrund, die sich ständig anpasst, sobald sich Änderungen bei den Ladungsmengen oder unerwartete Verzögerungen unterwegs ergeben. Und die Zahlen bestätigen dies auch – Studien zufolge sparen Unternehmen rund 10 Prozent bei den Transportkosten, nachdem sie solche Systeme installiert haben. Logisch eigentlich – Geld sparen und gleichzeitig die Güter effizient durch das Netz bewegen.
Wenn man sich anschaut, was in der Branche gerade passiert, zeigen diese Art von Algorithmen inzwischen tatsächlich greifbare Ergebnisse in den unterschiedlichsten Situationen. Ein Beispiel ist Geodis, ein großer Name in der Logistikbranche. Dort setzt man auf dynamische Routenplanungstechnologien, wodurch die Leerfahrten innerhalb der Fahrzeugflotte um rund 15 % reduziert werden konnten. Unternehmen, die ähnliche Systeme einführen, stellen zudem in der Regel Verbesserungen bei den Lieferzeiten fest – weniger verspätete Lieferungen bedeuten letztendlich zufriedenere Kunden. Angesichts der jährlich steigenden Kosten im Schienengüterverkehr wird es immer wichtiger, intelligente Lösungen bei der Routenplanung einzusetzen. Wenn Unternehmen solche Technologien nutzen, bleiben sie der Konkurrenz einen Schritt voraus und können die Frachtkosten trotz der zahlreichen Herausforderungen in der modernen Logistik besser kontrollieren.
Wenn Unternehmen bei Schifffahrtsnetzen zusammenarbeiten, erhalten sie eine echte Chance, ihre Frachtlasten zu bündeln und Geld zu sparen, während sie Ressourcen über alle Bereiche hinweg gemeinsam nutzen. Betriebe, die ihre Transportmöglichkeiten zusammenlegen, finden bessere Wege, um die Ladung und Verteilung von Gütern entlang der Lieferketten zu steuern. Ein Beispiel hierfür sind Procter & Gamble und Unilever – diese beiden Großkonzerne arbeiten bereits seit mehreren Jahren Seite an Seite auf gemeinsamen Schifffahrtsrouten und teilen sich Ausrüstungen, wodurch laut aktuellen Berichten die Logistikkosten um etwa 12 Prozent gesunken sind. Über die bloße Kosteneinsparung bei Transportgebühren hinaus führen solche Partnerschaften tatsächlich dazu, dass die gesamten Abläufe effizienter ablaufen, da weniger Koordination zwischen den verschiedenen Beteiligten erforderlich ist, um Produkte vom Lager bis zur Haustür des Kunden zu bringen.
Die Einführung von kooperativen Netzwerken bringt ihre eigenen Herausforderungen mit sich. Unternehmen stoßen häufig auf Probleme bei der Zusammenarbeit aufgrund widersprüchlicher Richtlinien zwischen Organisationen, mangelndem Vertrauen und Schwierigkeiten, alle Teile der Lieferkette reibungslos zusammenzuarbeiten. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, alle Beteiligten auf dieselbe Zielsetzung auszurichten und klare Mechanismen zu schaffen, um offen über auftretende Probleme zu kommunizieren. Da verbesserte Tracking-Systeme bei Importen immer mehr zur Standardpraxis werden, ergibt der Wechsel zu kooperativen Modellen heutzutage mehr Sinn denn je. Digitale Werkzeuge zur Lieferkettenverwaltung helfen Teams dabei, Informationen schneller auszutauschen und Aktivitäten effektiver abzustimmen, was Unternehmen dazu bewegt, solche Netzwerkansätze zu übernehmen. Dies führt zu gemeinsamen Versandoperationen, die Kosten sparen und dennoch Tag für Tag effizient funktionieren.
Bei Zügen, die Kontinente überqueren, spielt das richtige Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und Kosten eine große Rolle. Software, die bei der Routenplanung hilft, ist für Unternehmen unverzichtbar geworden, die entscheiden müssen, ob schnellere Lieferzeiten höhere Kosten rechtfertigen. Ein Beispiel ist Siemens Railigent. Damit können Zugmanager verschiedene Optionen betrachten und erkennen, wie sich eine Beschleunigung auf ihren Gewinn auswirkt. Angesichts des zunehmenden Wettbewerbs im Frachttransport benötigen Unternehmen alle verfügbare Unterstützung, um den besten Weg zu finden, ohne unnötige Kosten oder Fristverletzungen zu riskieren.
Anhand von Beispielen aus der realen Welt wird deutlich, warum das Finden dieses Gleichgewichts so wichtig ist. Nehmen Sie ein Logistikunternehmen mit Sitz in Texas, das vor Kurzem eine neue Routenplanungssoftware eingeführt hat. Das Unternehmen stellte fest, dass sich die Transitzeiten um etwa 25 % reduzierten, ohne zusätzliche Kosten für Kraftstoff oder Arbeitskräfte aufzuwenden. Auch Experten der Branche bestätigen diese Erkenntnisse. Laut jüngsten Berichten im Logistics Management-Magazin verschaffen sich Unternehmen, die ihre Routenplanung optimieren, einen erheblichen Wettbewerbsvorteil im Bereich Seefracht. Für Betreiber internationaler Schienendienste ist die Investition in solche technischen Lösungen heutzutage nicht nur kluges Geschäftsdenken, sondern fast schon notwendig, um mit den steigenden operativen Anforderungen Schritt halten und gleichzeitig die Budgets im Griff behalten zu können.
Umweltfreundlich zu sein spart tatsächlich Geld für Unternehmen, besonders wenn es darum geht, die teuren Emissionsgebühren zu reduzieren. Für Bahnunternehmen, die nach grüneren Alternativen suchen, kann der Wechsel zu Biokraftstoffen oder eine Verbesserung der Motoreffizienz die Kohlenstoffemissionen erheblich senken und dabei Kosten sparen. Ein Beispiel sind DB Cargo und Green Cargo – diese großen Namen schafften nach der Umstellung auf umweltfreundlichere Lösungen eine Reduktion der CO2-Emissionen um rund 10 %, was logischerweise auch zu geringeren Emissionsgebühren führte. Und dann gibt es da noch all die attraktiven Angebote von Regierungen weltweit, die Steuervergünstigungen und Subventionen für Firmen bieten, die ernsthaft in Sachen Nachhaltigkeit aktiv sind. Kurz gesagt: sauberere Luft bedeutet niedrigere Kosten – und das ist für jedes Unternehmen sinnvoll, das wirtschaftlich effizient arbeiten möchte, ohne hohe finanzielle Belastungen.
Wenn Eisenbahnunternehmen in energieeffiziente Lokomotiven investieren und anfangen, erneuerbare Energiequellen einzubinden, sparen sie langfristig tatsächlich Geld. Nehmen Sie beispielsweise die Siemens Vectron – diese moderne Lokomotive reduziert den Kraftstoffverbrauch um rund 20 % im Vergleich zu älteren Modellen, was sich in echten Kosteneinsparungen am unteren Ende der Bilanz niederschlägt. Laut Forschungsergebnissen der Internationalen Energieagentur könnten große Schienennetze, die auf umweltfreundlichere Technologien umsteigen, jährlich Millionen an Betriebskosten sparen. Erneuerbare Energiesysteme gewinnen in der Branche zudem immer schneller an Bedeutung. Schauen Sie nach Indien, wo die Eisenbahn große Pläne verfolgt, bis zum Ende des nächsten Jahrzehnts ausschließlich mit sauberer Energie zu fahren. Da sich Batterietechnologien ständig verbessern und grüne Energie immer günstiger in der Installation wird, glauben viele Experten, dass wir in Zukunft noch stärkere Reduktionen bei Wartungskosten sowie bei der CO2-Bilanz erleben werden. Der Schienenverkehrssektor scheint somit bereit für eine umfassende Transformation hin zu Nachhaltigkeit, ohne dabei die Profitabilität aus den Augen zu verlieren.
Die Erwirtschaftung von Umweltzertifizierungen gibt Eisenbahnunternehmen einen echten Schub, um im heutigen Markt bestehen zu können. Zertifikate wie LEED oder ISO 14001 zeigen Kunden und anderen Unternehmen, dass ein Betrieb ernsthaft auf Nachhaltigkeit setzt, was heutzutage sehr wichtig ist. Ein Beispiel hierfür ist Union Pacific—das Unternehmen hat mit seinen Nachhaltigkeitszertifizierungen einige bedeutende Verträge mit Firmen gewonnen, die nach umweltfreundlichen Partnern suchen. Der Weg zur Zertifizierung ist allerdings nicht gerade billig. Die Unternehmen müssen Geld in die Modernisierung von Ausrüstungen und in veränderte Arbeitsabläufe investieren, um die strengen Umweltstandards überhaupt erst erfüllen zu können. Doch die meisten stellen fest, dass sich diese Investitionen langfristig durch geringere Betriebskosten und ein verbessertes öffentliches Image auszahlen. Kluge Bahnbetreiber betrachten dies als langfristige Strategie statt als kurzfristige Lösung. Sie berechnen vorab, welche Rendite sie durch gesteigerte Effizienz und stärkere Kundenbeziehungen erwarten können, bevor sie voreilig in Zertifizierungsprogramme einsteigen.
Internationale Import-/Export-Vorschriften sind ein entscheidender Faktor, um die Kosten für den Schienengüterverkehr zu kontrollieren. Die Auseinandersetzung mit diesen Regularien bedeutet, Unmengen an Papierkram zu bewältigen, sich mit ständig wechselnden Zöllen in verschiedenen Ländern auseinanderzusetzen und strengen Compliance-Anforderungen gerecht zu werden, die je nach Region unterschiedlich ausfallen. Unternehmen, die hier Fehler machen, drohen erhebliche finanzielle Konsequenzen. Allein im vergangenen Jahr wurden mehrere große Logistikunternehmen mit Bußgeldern im sechsstelligen Bereich belegt, weil sie kleinste Dokumentationsvorgaben verfehlt hatten. Branchenkenner empfehlen, mithilfe spezialisierter Software-Tools über Veränderungen auf dem Laufenden zu bleiben oder mit lokalen Zollmaklern zusammenzuarbeiten, die die Besonderheiten kennen. Wenn Unternehmen ihre Abläufe proaktiv an die sich wandelnden Vorschriften anpassen, sparen sie Kosten und vermeiden Verzögerungen, die ganze Lieferketten lahmlegen könnten. Dies gilt insbesondere für Branchen wie die Automobilindustrie, bei denen die termingerechte Lieferung stark von grenzüberschreitenden Schienennetzen abhängt.
Festgelegte Sicherheitsvorschriften sorgen dafür, dass Risiken im Schienenverkehr minimiert und später teure Gerichtsverfahren vermieden werden. Wenn Unternehmen auf angemessene Sicherheitsmaßnahmen verzichten, treten negative Folgen oft sehr schnell ein. Wir haben zahlreiche Fälle gesehen, in denen das Ignorieren von Sicherheitsvorkehrten direkt zu rechtlichen Auseinandersetzungen und erheblichen finanziellen Verlusten für Bahnunternehmen führten. Schauen Sie sich an, was im vergangenen Jahr in verschiedenen Regionen geschah – die Kosten stiegen rapide, sobald Untersuchungen eingeleitet wurden. Was funktioniert am besten? Regelmäßige Überprüfung der Sicherheitssysteme, sicherstellen, dass das Personal durch angemessene Schulungen fit ist, und Investitionen in neuere Technologien, die Probleme erkennen, bevor sie zu Katastrophen werden. Unternehmen, die proaktiv auf mögliche Risiken reagieren, sparen sich langfristig Ärger und finanzielle Einbußen – und schützen gleichzeitig die Sicherheit der Fahrgäste.
Wenn die Kosten für Seefracht zu schwanken beginnen, wirkt sich dies auch auf die Schienennachfrage aus, was bedeutet, dass Logistikteams ihre Herangehensweisen ständig überdenken müssen. Unternehmen, die sowohl auf Schienennetze als auch auf Seefracht angewiesen sind, müssen ihre Preistrukturen ständig anpassen, da diese Kosten schwanken. Branchenberichte zeigen, dass die Seefrachtraten in letzter Zeit stark von Monat zu Monat geschwankt haben, weshalb viele Unternehmen nun nach Wegen suchen, um in ihrer Logistikplanung flexibel zu bleiben. Um mit diesen Schwankungen umzugehen, diversifizieren Spediteure ihre Lieferketten-Optionen, schließen langfristige Verträge ab, um stabile Preise zu erhalten, und greifen zunehmend auf digitale Plattformen zurück, die Kosten in Echtzeit verfolgen. All diese Anpassungen ermöglichen es Unternehmen, ihre Ausgaben unter Kontrolle zu halten, selbst wenn die Marktbedingungen instabil werden.
Die Implementierung fortschrittlicher Technologien wie dynamischer Routenplanungsalgorithmen, die Optimierung der Ladungsmatching und die Integration von mehrmodaler Transportation sind effektive Strategien zur Minimierung der Kosten für die Eisenbahnfracht.
Treibstoffeffizienz beeinflusst die Betriebskosten im Schienenverkehr direkt. Eine effizientere Nutzung von Treibstoff führt zu geringeren Kosten pro Meile, was den Eisenbahntransport insbesondere für Langstreckenfrachten wirtschaftlicher macht.
Die Kombination von Schiene und Seefracht vereint die Stärken beider Verkehrsträger und bietet erhebliche Kosteneinsparungen, insbesondere in der Küstenlogistik. Diese Integration verringert die Umladezeiten und maximiert die Effizienz über verschiedene Gelände- und Distanzbereiche.